SCIENCE PARK SAAR

Das Projekt bildet eine osmotische Grenze zwischen der weichen Kante des Waldes und der orthogonalen Struktur des Campus. Der Park der Wissenschaft muss Orte schaffen und nicht nur Distanzen produzieren. Dialog zwischen der Ratio und dem Raum der Fantasie.
Katalysatoren: Hier kommt nicht die Frage über die klassifizierte Klarheit auf, sondern vielmehr das Anliegen der Überlagerung von vielschichtigen Ebenen, Schaltflächen. Die Bereiche entwickeln sich im Laufe der Zeit in Feldern - Teppiche als Räume der Entspannung.
Vergraben, ausgegraben, schwebend, instabil: Die Funktionen als aktive Elemente eines kontinuierlichen Prozesses des Austausches. Der texturierte Raum ermöglicht das Auftreten von aktiven Zonen, die die Beziehung zwischen Bewegung, Ereignis und Architektur entstehen lassen. Die Entwicklung als Verlust von Sicherheiten. Über der Erde arbeiten. Die Suche nach Antworten in einer Architektur, die den Park der Wissenschaften als Gründungszentrum sieht, als Generator von Zukunft.

Science Park S

Universität des Saarlandes

Typologie: 
Bildung, 
Gewerbe
Land: 
Deutschland
Ort: 
Saarbrücken
Adresse: 
49° 15′ 20″ N 7° 2′ 30″ E
Datum: 
03 August 1997
Fläche: 
20 ha
Bauherr: 
Developer LEG
Status: 
Wettbewerb
Partner: 

Alex Schmoeger, Gerhard Müller

Experte: 

Mona El Khafif, Kersten Nabielek

Auszeichnung: 

Auswahlverfahren

Publikation: 
SCIENCE PARK SAAR Das Projekt bildet eine osmotische Grenze zwischen der weichen Kante des Waldes und der orthogonalen Struktur des Campus. Der Park der Wissenschaft muss Orte schaffen und nicht nur Distanzen produzieren. Dialog zwischen der Ratio und dem Raum der Fantasie... ☛ READ MORE