







Die Siedlung: Die Häuser im Planungsgebiet gruppieren sich zu mehreren Inseln und definieren so die Zonen des Aufenthalts. Zwischen den Inseln entstehen aufgeweitete Bewegungszonen, die sich bis in die Parkflächen des SWW Streifens erstrecken. Sie bieten Platz für raumgreifende Bewegung. Die Siedlung wird nach allen Seiten durchlässig. Der Park des SWW-Streifens fließt in sie hinein. Der Weg zum eigenen Haus wird zum Weg durch den Park.
Die Insel: Die Inseln der Kleingartenwohnhäuser werden mit dem Aushubmaterial der Keller als Kuppierung angeschüttet. Eine Distanzierung der den Häusern zugeordneten halbprivaten und privaten Freiräume von den tieferliegenden sie umschließenden Bewegungszonen entsteht.
Die Privatgärten: Die Privatgärten sind als Rasenkreise in einer Blumenwiese gekennzeichnet und gehen ohne Zäune in die halbprivaten Freiflächen der Insel über. Bepflanzung und Vorgärten sorgen für Intimität. Halbprivate Bereiche auf der Insel ermöglichen Aneignung im überschaubaren Rahmen.
Gemeinschaftsgebäude: Mit seiner Lage im Zentrum der Kleingartensiedlung ist es Treff- und Kommunikationspunkt.
Das Kleingartenhaus: Als „VW Käfer“ wird es in der Grundausstattung den konventionellen Wohnbedürfnisse gerecht. Noch vor Bezug - oder auch später - lässt es sich mithilfe verschiedener Ausbaupakete an veränderte Wohnbedürfnisse anpassen und individualisieren.
Das Gartensiedlungshaus: Als Loft Wohnung mit freistehendem Kern bietet es hohe Flexiblität im Grundriss. So wird aus einer 80m² Wohnung im Bedarfsfall eine 4 Zimmerwohnung. Oder ein getrennt begehbares Büro entsteht. Mehr Licht bringt auch hier das Ausbaupaket Zusatzfenster .
Podhaskygasse
Gartensiedlung







