








Die Suche nach einer Harmonie der Kinder mit ihrer Umwelt baut auf der Erkennung ihrer Rechte auf:
Dem Recht auf Blickbeziehungen durch die Wechselwirkung zwischen eigenem Gruppenraum (mein Zuhause) und der künstlich gestalteten Landschaft (meine Stadt).
Dem Recht auf Licht durch die Orientierung der Baukörper nach Süden (Vormittagssonne in den Gruppenräumen) und Süd-West (Nachmittagssonne in der Hortgruppe).
Dem Recht auf Raum durch den Abstand und die Abschirmung von der stark befahrenen Straße.
Die Aneignung des eigenen Hauses soll die Multioption des Lebens genauso prägen wie die Vielschichtigkeit des Flanierens in der Natur ... diese Interaktion bedeutet für uns, den Alltag kreativ gestalten zu können.
Erste Aufregungen. Beobachten. Entdecken. Die Wirklichkeit aus einem anderen Winkel sehen ... Architektur und Natur auf der Suche nach erlebnisorientierten Formen der Kommunikation.

